Deutsche Brau-Kooperation/Freie Brauer mit neuem Namen

„Wertegemeinschaft mit konsequentem Exzellenzanspruch“/
67 DLG-Preise abgeräumt

von Timur Dosdogru

Per Großkonferenz hat sich die Deutsche Brau-Kooperation, Dortmund, im Januar eine strategische Neuausrichtung und einen neuen Namen verordnet. Nach 40-jähriger Geschichte der Vereinigung waren erstmals sowohl Gesellschafter wie auch alle Führungskräfte der 36 Mitgliedsbrauereien eingeladen.

Künftig firmiert die Vereinigung nicht mehr als „Deutsche Brau-Kooperations GmbH & Co. KG“, sondern als „Brau Kooperation – Die Freien Brauer GmbH & Co. KG“ – unter anderem auch, um der „zunehmend internationalen Orientierung“ Rechnung zu tragen, wie es heißt. Geschäftsführer Jürgen Keipp nannte die Veranstaltung einen „historischen Moment der strategischen Neuausrichtung“ der Kooperation und Christoph Barre, Vorsitzender des Beirats, verwies darauf, dass das Gesamtausstoßvolumen der Brau Kooperation stolze 6,8 Millionen Hektoliter ausmache.
Eine neue Qualitätsoffensive soll nun neue Maßstäbe im vom Preisdruck geprägten Wettbewerb setzen, so Barre: „Wir müssen und werden Qualitätsstandards setzen. Die Freien Brauer sollen ein System der Besten werden.“ Die hausei…

Die vollständige Redaktion finden Sie in unserer Print-Ausgabe 03/2009