MIXTOUR 09/06

Scharlachberg Taschenformat

Den deutschen Weinbrand Scharlachberg Meisterbrand gibt es nun auch in einer praktischen 0,1-Liter-Flasche. Für den Handel werden zwei Thekendisplays à zwölf Fläschchen zur Verfügung gestellt. Die Marke gehört seit 2004 zum Portfolio von Henkell & Söhnlein.

Leonhardsquelle mit „Probierkasten“

Den eigenen „Wassertest“ können die Konsumenten nun mit dem „Probierkasten“ der St. Leonhardsquelle GmbH & Co. KG, Stephanskirchen, durchführen. Die sechs Wässer Quelle St. Leonhard still, Mondquelle, Mondquelle Vollmondabfüllung, Lichtquelle, Sonnenquelle und neu nun auch St. Georgsquelle sind darin zum einheitlichen Preis erhältlich, mittels beiliegendem Info-Booklet können sich die Verbraucher zusätzlich mit dem „lebendigen Wasser“ vertraut zu machen.

Fördergesellschaft für Mittelständler

Eine „Fördergesellschaft Mittelständischer Unternehmen (FMU) eG“ haben Verbundgruppen unterschiedlicher Rechtsform gegründet – unter anderem auch die Getränke-Ring eG. Die FMU soll mittelständischen Handelsunternehmen durch das Zeichnen von stillen Beteiligungen bei der Existenzsicherung behilflich sein.

Warsteiner-Grolsch-Allianz erweitert

Ihre seit 2002 bestehende Allianz haben die Warsteiner Gruppe und die Royal Grolsch N.V. nunmehr erweitert. Die Aktivitäten sollen weiter gebündelt werden, heißt es. Der Vertrieb von Grolsch für die Berliner Gastronomie wurde dazu von der Warsteiner-Mannschaft mit übernommen. Zum 1. August trat nun Johannes Veit als Direktor internationales Marketing in die Warsteiner Gruppe ein. Der 38-Jährige war zuletzt als Marketingdirektor bei PepsiCo tätig.

Kulmbacher als Fußballpartner

Mit Beginn der neuen Saison 2006/2007 wird die Kulmbacher Brauerei neuer Exklusivpartner des 1. FC Nürnberg für den Bereich Bier- und Biermischgetränke. Die Zusammenarbeit soll langfristig angelegt sein, bereits im August wurde Kulmbacher Bier im Nürnberger easyCredit-Stadion ausgeschenkt.

Haushalte sammeln mehr Altglas

Die deutschen Haushalte sammeln wieder mehr Altglas, wie die Gesellschaft für Glasrecycling und Abfallvermeidung (GGA) für das erste Halbjahr 2006 mitteilt. Danach betrug die Recyclingquote in diesem Zeitraum 90,61 Prozent gegenüber 87,48 Prozent im Vorjahreszeitraum. Dabei dominierten Weißglas (47,9 Prozent) und Grünglas (35 Prozent). Rund zehn Prozent hätten aber trotz der höheren Verwertung der Glasindustrie exportiert werden müssen, heißt es weiter.


Die vollständige Redaktion finden Sie in unserer Print-Ausgabe 09/2006