Lebenselement Wasser

von Monika Busch

Wässer, hier zu Lande Durstlöscher Nummer Eins, haben in vielen Facetten einen Wandel durchlaufen und einen Siegeszug angetreten. Wässer – ob Quell-, Mineral-, Heil- oder Tafelwasser – mischen kräftig im Wellness- und Gesundheitstrend mit, beispielsweise als „Natürliches Schönheitselixier“ (dgw 11/12/04). Deshalb ist Wasser auch nicht „gleich Wasser“. Wissenschaftliche Erkenntnisse kommen zu dem Schluss, dass Wasser Eigenschaften von kristallinem Bewusstsein besitzt und ein Speicher für subtile Lebens-Energien und energetische Informationen sein soll. Die Wissenschaft betrachtet dieses Wasser als quasi-kristallin strukturiertes, lebendiges Wasser. Mit dieser Beschreibung wird die Eigenschaft des Wassers beschrieben. Es steht für „natürliches unbehandeltes Quellwasser mit nachweisbaren biophysikalischen Qualitäten, wie beispielsweise ein hoher Anteil an kristalliner Phase und den darin gespeicherten Frequenzmustern“, also das „Gedächnis des Wassers“.  Die Wissenschaft sagt auch, dass ein „flüssiger Kristallspeicher wie Wasser aus biophysikalischer Sicht in Glas zu transportieren“ sei.

Lebendiges Wasser steht als Synomym  in der Biophysik für natürliches Wasser mit nachweisbaren Qualitäten. So sagen weitere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass jedes „natürliche Wasser, wie beispielsweise unbelastetes hochwertiges Quellwasser, dessen natürliche Ursprünglichkeit oft über Jahrtausende aufrechterhalten geblieben ist, mit keinem anderen Quellwasser in Bezug auf seine biophysikalische und somit auch medizinische Wirkung zu vergleichen ist.“ Nachgewiesen wurde mittlerweise, das diese Wirkungen nicht nur ausschließlich auf den natürlichen Ursprung zurückzuführen sind, sondern auch auf die Herkunft. Bezeichnet als Artesterquellen entspringen diese an „geomantisch außergewöhnlichen Orten“, die der Biophysiker Peter Ferreira als „natürliche Kraftplätze der Erde bezeichnet“.

Diese Quellen treten mit eigenem Druck zutage, es werden keine Eingriffe in die naturgesetzlichen Fließbewegungen und die natürliche Quellenschüttung vorgenommen. Nach Ferreiras Erkenntnis sind die örtlichen Bedingungen des Quellwasservorkommens von entscheidender Bedeutung für die biophysikalische Qualität des Wassers, da das Wasser nachweisbar durch Frequenzmuster geprägt wird, die an dem Ort vorkommen, wo das Wasser entspringt. Erforscht und untersucht werden beständig eine Vielzahl von natürlichen Quellwässern. Mit dem Ergebnis, dass die Auswirkungen der Frequenzmuster durch ihre resonate Wirkung nachweisbar positiv auf den menschlichen Organismus wirken können. Und somit als natürliche Therapeutika bezeichnet werden können. Denn, das so genannte „lebendige, beziehungsweise strukturierte Wasser“ soll seine positiven Schwingungen und Informationen auf den menschlichen Organismus übertragen. Der Biophysiker und Wasserforscher Dr. Wolfgang Ludwig stellte fest: „Je mehr und je grö%C